Ein Neubeginn mit einer Klasse nach den Sommerferien bietet Schüler*innen eine wunderbare Gelegenheit, frische Beziehungen zu knüpfen und neue Freundschaften zu schließen.
Täglicher Archiv: Tipps
Als Lehrer*innen jonglieren wir jeden Tag ständig viele Bälle in der Luft. Wir müssen viele Entscheidungen treffen, und alle um uns herum wollen etwas von uns. Es ist leicht und auch verständlich, sich dadurch überwältigt zu fühlen.
Bereits, wenn wir zum ersten Mal einen Klassenraum betreten, spüren die Kinder und Jugendlichen intuitiv, mit wem sie es hier zu tun haben. Sie spüren, ob ihre neue Lehrerin selbstbewusst ist oder eher unsicher. Sie merken, ob ihr neuer Lehrer gerne bei ihnen ist oder ob ihm sein Beruf eher weniger Freude macht. All das können sie an unserer Ausstrahlung ablesen.
Vielleicht geht es dir auch oft so, dass du kaum entscheiden kannst, wie du deinen Unterricht gestalten sollst. Du fragst dich, welche Methode du am besten wählst und welches Material das beste ist. Gerade als Berufsanfänger*in fallen dir solche Entscheidungen vermutlich nicht leicht, was aber auch kein Wunder ist. Schließlich gibt es eine ungeheure Fülle an Materialien und Methoden, aus denen du wählen kannst.
Unterrichtsvorbereitungen. Korrekturen. Unruhige Klassen. Elterngespräche. Defekte Kopierer. In der Schule ist immer etwas los. Wie geht es dir gerade? Fühlst du dich sehr gestresst? Oder stehst du gar unter Dauerstress? Wie du diesen sehr einfach und effektiv unterbrechen kannst, zeige ich dir in diesem Blog-Beitrag.
Normalerweise hören Eltern nur von uns, wenn es in der Schule etwas zu organisieren gibt oder wenn wir ihnen etwas Unangenehmes mitteilen müssen. Kein Wunder also, wenn viele Eltern Elternbriefe mit Unangenehmem verbinden und in ihnen schon den nächsten Handlungsbedarf sehen. Doch das muss nicht sein.
Die Welt verändert sich und so sollte auch die Art und Weise, wie wir unterrichten, verändert werden. Lehrer*innen müssen neue Wege finden, um ihre Schüler zu motivieren und ihnen Lust aufs Lernen zu machen.